Kurz gesagt: Unverträglichkeiten und Allergien, Stressreduktion, Testung von Nahrungsergänzungsmitteln und Kosmetika, Unruhe und Ängste, Beschwerden des Bewegungsapparates, Unterstützung und Begleitung bei psychotherapeutischen Prozessen, Verdauungsprobleme und Erschöpfungszustände.
Wie es in Physiotherapie und Osteopathie um die „Hardware“ des Menschen geht, so kümmert sich ein Kinesiologe um die „Software“.
In einer kinesiologischen Behandlung werden etwaige Blockaden aufgespürt, die den freien Energiefluss des Menschen behindern. Diese Blockaden können sich auf körperlicher, psychischer oder nervlicher Ebene befinden und eben diese beeinflussen.
Eine Kinesiologin grenzt mit Hilfe von Muskeltests Ihr aktuelles Problem ein und löst gefundene Blockaden mit spezifischen (manuellen) Techniken um die Aktivität der körpereigenen Selbstheilungskräfte zu optimieren. In etwa so, wie Ihr gebrochenes Bein auch dank Ihrer Selbstheilungskräfte „von alleine“ heilt, so kann man diese Energien auch anderweitig nutzen.