Wann sollten Sie eine osteopathische Behandlung in Anspruch nehmen? Kurz gesagt: Immer.
Bei einer osteopathischen Behandlung kümmert sich der Therapeut darum, dass der Körper – die „Hardware“ eines Menschen – so optimal wie möglich funktioniert. Ob es sich dabei um Beschwerden handelt, oder der Wunsch nach besserer Gesundheit besteht; Eine osteopathische Behandlung macht immer Sinn.
Denn: Die Therapeutin löst mit ihren Händen Blockaden. Und dies auf sämtlichen Ebenen: am Bewegungsapparat, am Verdauungstrakt, am Nervensystem, am Gefäßsystem et cetera. Der Hintergedanke der Osteopathie ist, dass ein System dann bestmöglich funktioniert, wenn es so eingestellt ist, wie es von der Natur gedacht war.
Die Besonderheit osteopathischen Denkens liegt in der Suche von Ursache und Wirkung. Eine Osteopath wird sich nicht so sehr für Ihre Symptome interessieren, sondern eher dafür, WOHER Ihre Symptome in Wirklichkeit stammen.
Zum Beispiel: Nur weil Sie einen Bandscheibenvorfall haben, muss Ihr Schmerz nicht zwingend von diesem kommen – behandeln Sie jetzt nur den Vorfall, wird sich an Ihren Symptomen nicht viel ändern, da die eigentliche Ursache nicht behandelt wurde.
Osteopathinnen interessieren sich beim Kennenlernen für Ihr gesamtes Leben. Die Anamnese ist präzise, umfangreich und Sie als gesamtes Individuum betreffend.
Denn der Osteopath versucht – begleitet von einer Vielzahl an Tests – so schnell wie möglich die EIGENTLICHE Ursache Ihrer Beschwerden zu finden und zu lösen.
Auf dass Sie endlich Genesung finden können.