Kurz gesagt: Wenn Sie ständig wiederkehrende (gleiche) Probleme haben. Wenn jede Ihrer Beziehungen „irgendwie nicht funktioniert“. Wenn Sie eine Lebenssituation oder -entscheidung aus einem anderen Blickwinkel sehen möchten. Wenn sie unter psychosomatischen oder seelischen Beschwerden leiden. Wenn Sie sich nicht zwischen mehreren Dingen/Möglichkeiten entscheiden können. Wenn Sie an Ihrer inneren Entwicklung arbeiten möchten.
Es ist magisch. Wer jemals eine systemische Strukturaufstellung erlebt hat, ist begeistert.
Viele Menschen haben bereits von Familienaufstellungen gehört; dies ist jedoch nur ein Format von vielen Aufstellmöglichkeiten. Kaum ein Werkzeug lässt einen Menschen so schnell und tief in sein Inneres sehen wie die Systemische Aufstellung – in familiäre Verknüpfungen, in die Ursache wiederkehrender Problem und noch vieles mehr.
Bei einer Systemischen Aufstellung stehen entweder andere Personen auf den von Ihnen gewählten Positionen, oder aber Sie legen selbst sogenannte „Bodenanker“ (wir verwenden Teppichstücke) auf die für Sie richtige Position (z. B.: ich, mein chronischer Kopfschmerz, das was dahinter steht, das was heilt). Der Aufstellungsleiter fragt nun nach Ihrem Befinden, Ihren Gedanken, Ihren Körpergefühle, Ihren Emotionen bzw. Ihre Verbindung zu den anderen Positionen ab. Durch Interventionen führt Sie die Therapeutin von einer Position zur anderen, bis sich ein schlüssiges, klares und bestenfalls problemgelöstes Endbild ergibt.
Eine Systemische Aufstellung lässt Sie jedenfalls danach immer schlauer zurück als davor.